In, um und um Oberursel herum … diesen Geheimtipps solltest Du nachgehen!
Du bist also zum ersten Mal in Oberursel und Umgebung und auf der Suche nach Frankfurt Tipps. Oder kennst Du Dich schon ein bisschen aus und hast die bekannten Sehenswürdigkeiten im Taunus bereits auf der Liste abgehakt? Egal wie klein oder groß Dein (Vor-)Wissen über unsere Attraktionen ist, wir können Dir ganz genau sagen, was hinter jedem Highlight steckt. Warum? Weil wir unsere Region richtig gut finden, neugierig sind und selbst gerne Restaurants und Touren ausprobieren und Shops und Kulturinstitutionen besuchen. Jeder von uns hat andere Vorlieben. Sobald wir wissen, was Dir gefällt, schöpfen wir aus der Schwarm-Intelligenz. Dabei sind wir für jede Challenge offen! Und legen Dir, völlig eigennützig, auch mal unsere Lieblingsorte ans Herz. Wir sind gespannt, wofür Du Dich entscheidest!
Rhythm is a dancer Dance like nobody’s watching
Pleasure meets leasureAge ain’t nothing but a number
Foodie’s love languageThrough the stomach, to the heart
Culture ShockLet us entertain you!
Yayyy…Shoppingglück
You and the cityIt’s all about the gram
Elaya’s Favorit
Elaine’s World: Erlebnisgastronomie hoch sieben
Gehörst Du zu den Menschen, die sich so wahnsinnig ungern entscheiden? Wonach fühlst Du Dich? Nach einem Snack to go aus Elaine’s Takeaway, Lunch in Elaine’s Greenhouse, dem Inbegriff von Urban Jungle, Dinner im modernen Elaine’s Restaurant oder Drinks im 3015 oder der Nightbar You, Me & The Benjamins?
Die gute Nachricht: Du hast den ganzen Tag Zeit, Dich von der Daybar über die Restaurants bis zur Nightbar durchzuarbeiten. Noch besser wäre es allerdings, wenn Du Deinen Aufenthalt im elaya hotel frankfurt-oberursel einfach verlängerst, damit Du in Elaine’s World, die Konzeptgastronomie der Gründer Luel Mulugeta und Guy L. Lamaye, eintauchen kannst. Die aktuell sieben Locations zeichnen sich jeweils durch ihr stylisches Designkonzept aus, jedes für sich ein Kandidat für unsere Frankfurt Tipps.
Ja, Du hast richtig gelesen: NFT wie Non-Fungible Token, sprich digitale Vermögenswerte. Du fragst Dich, was die mit einer Skybar in 185 Höhenmetern zu tun haben soll? Ziemlich viel, denn im Tower ONE im Gutleutviertel wird in der höchsten Roof-Top-Bar Deutschlands im 47. Stockwerk moderne Kunst im Glas serviert.
Die Location selbst beeindruckt mit einem 360-Grad-Panoramablick über das Business-, Messe- und Europaviertel. Von der Aussicht lenken allerdings die Drinks und das Essen ab, denn die Präsentation ist von digitaler Kreativität geprägt. Alte Meister treffen auf das Metaversum – das Ergebnis sind köstliche Cocktails mit vielversprechenden Namen wie Tea Time Mona Lisa, Say Hello To The Queen, Banksy und Martini Spargel. Alles andere musst Du sehen, um es zu verstehen. Also nichts wie hin!
In der Weinstube im Nordend kannst Du richtig gute Gespräche führen. Ganz ohne Ablenkung, denn auf Musik, Netz und Chi-Chi wird hier gänzlich verzichtet. Dafür wird das Miteinander umso größer geschrieben.
Das Publikum ist ganz gemischt, viele Gäste kommen immer wieder in die Weinstube. Draußen und drinnen kannst Du Dich ganz dem Genuss von rund 40 offenen Weinen aus Deutschland und den europäischen Nachbarländern hingeben. Auf der Getränkekarte steht zudem eine kleine Auswahl an Sekt und Champagner, Bier, Limos und Säften. Und wer den Wein auch zuhause trinken möchte, kann die entsprechende Flasche vor Ort käuflich erwerben. Die Speisensortiment ist klein, aber fein. Quiche, Wurst- oder Käseteller, Hummus, Oliven und Aioli werden ebenso wie ein großer mediterraner Vorspeisenteller angeboten.
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Kraftwerk Restaurant: Hohe Hallen, höchste Kochkünste
Die Auszeichnungen des Kraftwerks sprechen Bände: Hauben vom „Der Große Restaurant & Hotel Guide“, Pfannen vom „Gusto – Der kulinarische Reiseführer“ und Kochmützen und Punkte vom „Gault & Millau Restaurantguide Deutschland“.
Ausgezeichnet wurde das Restaurant für seine Küche, die verschiedene Koch- und Esskulturen in einem entspannten Ambiente vereint. Die Gerichte zeichnen sich durch ihren regionalen, traditionellen, kreativen und einfachen Charakter aus – im Mittelpunkt stehen dabei immer leckerer Geschmack, Qualität und die Referenz zur Heimat. Apropos Heimat: Die Location ist eine lokale Institution. Beim Restaurant-Design wurde der Industrie-Chic des denkmalgeschützten ehemaligen Kraftwerk bewahrt, angenehmes Licht und weiche Textilien sorgen für eine gesellige, warme Atmosphäre.
In der historischen Altstadt von Oberursel geht es bei Alt Orschel urig zu – und natürlich darf in der Ebbelwoi Straußwirtschaft der selbstgekelterte Apfelwein nicht fehlen.
Dazu werden herzhafte hessische Gerichte von ausschließlich regionalen Lieferanten und Herstellern angeboten. Der überdachte Innenhof des Alt Orschel ist seit 1979 eine beliebte Anlaufstelle für kulturelle Veranstaltungen. Viele Frankfurt Tipps beziehen sich auf das Abendprogramm dieser Institution, die gleichermaßen Zugezogene und Locals anzieht. Namhafte Künstler aus Funk und Fernsehen, regionale Kabarettisten und Theatergruppen sowie alljährliche Feiern wie das Stadtfest tragen zur Vielfalt der Festivitäten bei. Highlights sind auch die regelmäßig stattfindenden Hoffeste – ganz ohne Programm, aber mit bester Unterhaltung.
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Die Greisslerei: Kleiner Lebensmittelhändler, großes Essvergnügen
Restaurantbetreiber Fabian Fuiko kommt aus Obertauern/Salzburg und bringt mit der Greisslerei ein Stück Österreich nach Oberursel.
Aber was ist eigentlich eine Greisslerei? Dieser ostösterreichische Begriff steht für einen kleinen Lebensmittelhändler, in Deutschland mit einem Tante-Emma-Laden vergleichbar. Das kulinarische Angebot reicht von Kaffee und Kuchen über Suppen bis hin zu Fleisch- und Fischgerichten. Aber auch Vegetarier*innen werden mit saisonalen Spezialitäten verwöhnt. Auf der Karte stehen außerdem Favoriten wie Wiener Schnitzel mit Kartoffel-Gurkensalat und Klassiker. Falls Du ein regelmäßiger Gast in Oberursel und in der Greisslerei bist, wirst Du Dich über die monatlich wechselnde Speisekarte freuen. Empfehlenswert ist auch das Überraschungsmenü mit passender Weinauswahl.
Der Betrieb der Familie Herzberger ist mehr als nur ein Fischrestaurant und eine Fischzucht – das Anwesen gilt seit über 125 Jahren als beliebtes Ausflugsziel in die Natur.
Am Waldesrand zu Füßen des Taunus gelegen, werden im Restaurant und idyllischen Biergarten frische Fisch- und Wildgerichte serviert und zudem im Forellengut fangfrisch geschlachteter oder geräucherter Fisch verkauft. Einheimische würden nicht nur das Gut, sondern vor allem die Bratkartoffeln auf der Speisekarte auf ihre Frankfurt Tipps Liste setzen, denn die sind wirklich ganz besonders köstlich in Verbindung mit Forelle, Karpfen oder auch Wildschweingulasch. Spaziergänger, Wanderer und Radfahrer werden sich zudem am schönen Umfeld rund um die Fischteiche erfreuen. Tipp: Der Gastronomiebetrieb hat nur am Wochenende geöffnet.
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Freilichtmuseum Hessenpark: Zurück in die Vergangenheit
Auf 64 Hektar Fläche passt eine Menge Geschichte – um genauer zu sein die des hessischen Dorflebens der letzten Jahrhunderte.
Im Freilichtmuseum Hessenpark geben mehr als hundert historische Fachwerkgebäude, aufgeteilt in fünf regionale Baugruppen seit 1974 Auskunft über die damalige Alltagskultur. Außerdem erfährst Du durch die zwei Sonderbaugruppen, die Werkstätten und den Marktplatz mit 26 Fachwerkhäusern umfassen, alles über die lebenswichtigen Jobs und kannst zwischen Kunstausstellungen, Ladengeschäften und Gaststuben schlendern. Das Freilichtmuseum beheimatet zudem rund einhundert Tiere, die elf alten Haustierrassen angehören – für die gezielte Züchtung erhielt das Team die Arche-Park-Zertifizierung. Die Fauna wird außerdem von Flora in Form von Apfel- und Naturpflanzensorten ergänzt.
Du möchtest Frankfurt Tipps, die über die Stadtgrenze hinaus gehen? Bekommst Du! Unser Vorschlag: das Kur Royal Day Spa im idyllischen Kurort Bad Homburg. Bereits Fürsten und Könige kamen in die Stadt, um hier neue Energien zu tanken
Du kannst es dem Adel gleichmachen, in dem Du Dir eine Auszeit im Day Spa im Kaiser-Wilhelms-Bad gönnst. Das Kur Royal ist mit seinen hohen, weiten Räumen, die mit kostbaren Fliesen und Mosaiken geschmückt sind, ein besonders schönes Beispiel für die Bäderarchitektur der Jahrhundertwende in Bad Homburg. Auf zwei Ebenen umfasst die (Bäder-)Auswahl unter anderem: Heudampfbad, Odorium, Salzkristallgrotte, Orientalisches Solebad, Sand-Licht-Bad. Natürlich kannst Du auch Massagen buchen, Dich beim Saunagang entspannen oder in einem der Ruhebereiche die Augen schließen.
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Elaya’s Favorit
Elaine’s World: Erlebnisgastronomie hoch sieben
Gehörst Du zu den Menschen, die sich so wahnsinnig ungern entscheiden? Wonach fühlst Du Dich? Nach einem Snack to go aus Elaine’s Takeaway, Lunch in Elaine’s Greenhouse, dem Inbegriff von Urban Jungle, Dinner im modernen Elaine’s Restaurant oder Drinks im 3015 oder der Nightbar You, Me & The Benjamins?
Die gute Nachricht: Du hast den ganzen Tag Zeit, Dich von der Daybar über die Restaurants bis zur Nightbar durchzuarbeiten. Noch besser wäre es allerdings, wenn Du Deinen Aufenthalt im elaya hotel frankfurt-oberursel einfach verlängerst, damit Du in Elaine’s World, die Konzeptgastronomie der Gründer Luel Mulugeta und Guy L. Lamaye, eintauchen kannst. Die aktuell sieben Locations zeichnen sich jeweils durch ihr stylisches Designkonzept aus, jedes für sich ein Kandidat für unsere Frankfurt Tipps.
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Papanova: Vom Zeh Südwestitaliens ins Herz der Mainmetropole
“Travel for food” ist das Motto – aber keine Sorge, es handelt sich nur um eine kurze Strecke von unserem Hotel aus. Und wir versprechen Dir, die Fahrt nach Frankfurt lohnt sich, denn die Pizzeria Papanova ist jeden Meter wert.
Inhaber Pasquale Terranova wurde in Kalabrien geboren und tischt seit über fünfzehn Jahren im Papanova Pizza und andere Spezialitäten auf. Dabei geht es ihm sowohl um das gesellige Zusammensein als auch um das Essen selbst. Die Zutaten für seine Gerichte bezieht er – soweit es Jahreszeit und Klima zulassen – aus der Region von Produzenten, zu denen eine enge Partnerschaft besteht. Das Eckrestaurant mit Außengastronomie hat – genau wie die Speisen – kein Schnickschnack, aber viel Herz. In den hellen Räumlichkeiten wirken Holzofen, -boden und -möbel freundlich und einladend.
Zwei Freunde, ein Gedanke, zwei Absichten: Martin Sommer und Jürgen Oertel haben 2016 das Gresso eröffnet, um Frankfurt um eine Espressobar nach italienischem Vorbild zu bereichern und um guten Espresso und Kaffee herzustellen.
Wer schon einmal in einer Espressobar in Italien war, weiß, dass der gute Geschmack durch die Atmosphäre intensiviert wird. Der Duft, die Geräusche, der Barista, die frischen Teigwaren. Es sind diese kleinen Momente, die auch im Gresso schon in den frühen Morgenstunden bis in den Abend glücklich machen. Die Zutaten für Panini, Quiche und Kuchen stammen aus verschiedenen Manufakturen, unter anderem aus Italien und Frankreich, aber auch aus der Region. Der Hauskaffee wird von einem kleinen Röster in Mailand nach eigener Rezeptur mit Arabica- und Robustabohnen hergestellt.
Wenn Du auf „all shades of blue and green“ und auf ein super stylishes „urban jungle“-Interieur stehst, wird Dein Herz im „Das Herz“ in Frankfurt höher schlagen.
Die schicke Einrichtung des Restaurants, das sich nur wenige Schritte vom Frankfurter Römer befindet, ist ein botanisches Fest für die Augen – es ist wirklich schwer zu sagen, wohin der Blick als erstes gelenkt wird. Wahrscheinlich an die Decke, die nicht nur eine imposante Höhe vorweisen kann, sondern die auch von einem Teppich an üppiger Vegetation bedeckt wird. Ein Hingucker sind aber auch die großen Fensterfronten, die coole Bar mit der schicken Lampe, die Regalkonstruktion und natürlich das tolle Mobiliar in unterschiedlichen Blau- und Türkistönen. Neben einer großen Getränkekarte kannst Du aus Bowls, Snacks und Kuchen auswählen.
Es begann als Bauernessen im Elsass: Nach dem Brotbacken wurde der restliche Teig von der Bäuerin ausgerollt, mit Rahm bestrichen, mit Speck belegt und im Holzofen gebacken – et voilà, der Flammkuchen war erfunden.
Das Prinzip der Tarte Flambée ist auch heute noch, selbst bei renommierten elsässischen Köchen, gleich. Allerdings hat der Flammkuchen ein Upgrade erhalten und wurde im Laufe der Zeit verfeinert – unter anderem mit Creme Frâiche und kreativem Belag. Im Flamm’s kann dieser süß oder herzhaft sein, Chorizo, Wirsing oder Bananen und Schokosoße umfassen. Jeden Monat gibt es neue Kreationen. Damit Essen und Atmosphäre authentisch sind, kommen die Zutaten aus dem Elsass und das Flammkuchenhaus ist im Stil eines französischen Bistros mit alten, französischen Reklameschildern eingerichtet.
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Heidekrug Korean Barbecue Restaurant: Spice it up!
Vom elaya hotel frankfurt oberursel ist das Heidekrug Korean Barbecue Restaurant rund 2,6 Kilometer entfernt – und jeden Meter wert, hinter sich zu legen.
Der Name mag in dieser Wortkombination aufs Erste ein bisschen befremdlich wirken, aber eine Mahlzeit in diesem Grillhaus ist die perfekte Mischung aus traditioneller Location und internationaler Küche und ein echtes Gourmeterlebnis. Das Fleisch wird auf offener Flamme am Tisch gegrillt und die Zubereitung ist authentisch koreanisch. Zur Auswahl stehen Fleisch- und Fischgerichte sowie vegetarische Optionen. Unter anderem werden im Heidekrug Eintöpfe, Reis- und Nudelteller, gegrilltes Schweine- oder Rindfleisch und natürlich auch Kimchi serviert. Bei einer Reservierung für den Abend unterstützt Dich gerne unser Insider.
Der Betrieb der Familie Herzberger ist mehr als nur ein Fischrestaurant und eine Fischzucht – das Anwesen gilt seit über 125 Jahren als beliebtes Ausflugsziel in die Natur.
Am Waldesrand zu Füßen des Taunus gelegen, werden im Restaurant und idyllischen Biergarten frische Fisch- und Wildgerichte serviert und zudem im Forellengut fangfrisch geschlachteter oder geräucherter Fisch verkauft. Einheimische würden nicht nur das Gut, sondern vor allem die Bratkartoffeln auf der Speisekarte auf ihre Frankfurt Tipps Liste setzen, denn die sind wirklich ganz besonders köstlich in Verbindung mit Forelle, Karpfen oder auch Wildschweingulasch. Spaziergänger, Wanderer und Radfahrer werden sich zudem am schönen Umfeld rund um die Fischteiche erfreuen. Tipp: Der Gastronomiebetrieb hat nur am Wochenende geöffnet.
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Kraftwerk Restaurant: Hohe Hallen, höchste Kochkünste
Die Auszeichnungen des Kraftwerks sprechen Bände: Hauben vom „Der Große Restaurant & Hotel Guide“, Pfannen vom „Gusto – Der kulinarische Reiseführer“ und Kochmützen und Punkte vom „Gault & Millau Restaurantguide Deutschland“.
Ausgezeichnet wurde das Restaurant für seine Küche, die verschiedene Koch- und Esskulturen in einem entspannten Ambiente vereint. Die Gerichte zeichnen sich durch ihren regionalen, traditionellen, kreativen und einfachen Charakter aus – im Mittelpunkt stehen dabei immer leckerer Geschmack, Qualität und die Referenz zur Heimat. Apropos Heimat: Die Location ist eine lokale Institution. Beim Restaurant-Design wurde der Industrie-Chic des denkmalgeschützten ehemaligen Kraftwerk bewahrt, angenehmes Licht und weiche Textilien sorgen für eine gesellige, warme Atmosphäre.
Im Herzen der Oberurseler Altstadt liegt das alt-ehrwürdige, ab 1722 errichtete Barockpalais Pfeiff. Beim Bau des ehemaligen, repräsentativen Wohnhauses des Mainzer Gesandten und Hofkammerrat Adam Anton Pfeiff dienten Wohn- und Schlossanlagen des Adels als Orientierung.
Das Kulturdenkmal beheimatet heutzutage das Alt-Oberurseler Brauhaus, in dessen Gastraum seit 1994 auch Bier gebraut wird. Insgesamt stehen 16 unterschiedliche Biersorten zur Auswahl. Diese lassen sich perfekt mit der gut bürgerlichen Küche und den kleinen – vegetarischen – Schmankerln kombinieren. Die schönen Räumlichkeiten bieten sich zudem für Themenevents an – welche Veranstaltungen auf dem Programm stehen, zum Beispiel das Dark Dinner, bringt der Insider des elaya hotel frankfurt-oberursel gerne für Dich in Erfahrung.
In der historischen Altstadt von Oberursel geht es bei Alt Orschel urig zu – und natürlich darf in der Ebbelwoi Straußwirtschaft der selbstgekelterte Apfelwein nicht fehlen.
Dazu werden herzhafte hessische Gerichte von ausschließlich regionalen Lieferanten und Herstellern angeboten. Der überdachte Innenhof des Alt Orschel ist seit 1979 eine beliebte Anlaufstelle für kulturelle Veranstaltungen. Viele Frankfurt Tipps beziehen sich auf das Abendprogramm dieser Institution, die gleichermaßen Zugezogene und Locals anzieht. Namhafte Künstler aus Funk und Fernsehen, regionale Kabarettisten und Theatergruppen sowie alljährliche Feiern wie das Stadtfest tragen zur Vielfalt der Festivitäten bei. Highlights sind auch die regelmäßig stattfindenden Hoffeste – ganz ohne Programm, aber mit bester Unterhaltung.
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Die Greisslerei: Kleiner Lebensmittelhändler, großes Essvergnügen
Restaurantbetreiber Fabian Fuiko kommt aus Obertauern/Salzburg und bringt mit der Greisslerei ein Stück Österreich nach Oberursel.
Aber was ist eigentlich eine Greisslerei? Dieser ostösterreichische Begriff steht für einen kleinen Lebensmittelhändler, in Deutschland mit einem Tante-Emma-Laden vergleichbar. Das kulinarische Angebot reicht von Kaffee und Kuchen über Suppen bis hin zu Fleisch- und Fischgerichten. Aber auch Vegetarier*innen werden mit saisonalen Spezialitäten verwöhnt. Auf der Karte stehen außerdem Favoriten wie Wiener Schnitzel mit Kartoffel-Gurkensalat und Klassiker. Falls Du ein regelmäßiger Gast in Oberursel und in der Greisslerei bist, wirst Du Dich über die monatlich wechselnde Speisekarte freuen. Empfehlenswert ist auch das Überraschungsmenü mit passender Weinauswahl.
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Franziska – Progressive German Vintage Cuisine: Kulinarik mit Aussicht
Der original Henninger-Turm war bis zu seinem Abriss 2013 mit 120 Metern Höhe eine wahre Größe in der Frankfurter Kulisse. Das neue Objekt ist ebenso markant und sogar noch höher und breiter – zwei gute Gründe für die Mook Group, hier das Restaurant „Franziska“ und die stilvolle „Barrel Bar“ zu eröffnen.
Die Namensgebung des Restaurants ist ein Tribut an die Tante des Gründers Christian Mook. Ihre innovativen Kochkünste und ihre moderne Philosophie, ethisch, ökologisch und möglichst regional zu kochen, werden hier geehrt und in Form modern interpretierter deutscher Küche mit internationalem Einfluss serviert. Verführerisch ist nicht nur das Essen, sondern auch der Ausblick durch die bodentiefen Panoramafenster auf die Skyline – am besten mit einem schicken Drink oder einem kalten Henninger.
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Apfelweinwirtschaft Kanonesteppel: Ein Hoch auf den Äppelwoi
Ob im urigen Innenhof oder im rustikalen Interieur – das traditionelle Apfelweinlokal Kanonesteppel in Frankfurt ist seit 1906 ein Ort des Zusammenkommens, eine Location, die verbindet. Egal, ob Du es Dir hier alleine gemütlich machst oder Dich mit Freund*innen oder Geschäftspartner*innen triffst, die unbeschwerte Atmosphäre lässt die Zeit vergessen.
Dass Du unbedingt Äppelwoi trinken solltest, steht außer Frage. Dazu empfehlen wir natürlich etwas Deftiges – auf der Speisekarte stehen unter anderem hessische Köstlichkeiten und Frankfurter Spezialitäten wie Grüne Soße, aber auch Klassiker wie Schnitzel mit Bratkartoffeln, Steak und Bratwurst. Wenn Du Vegetarier*in bist, wirst Du auch auf der Karte fündig werden. Der Kanonesteppel ist zudem gut besucht, wenn große Sportereignisse stattfinden.
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La Maison du Pain: Das Zuhause für leckere Cuisine
Savoir Vivre – die Kunst, das Leben zu genießen. Das funktioniert auf jeden Fall mit gutem Essen aus Frankreich.
Im La Maison du Pain gibt es zu den Gerichten aus der Provence ein Stück französisches Lebensgefühl dazu, mitten in Deutschland. Zudem ist das schön designte Restaurant im wahrsten Sinne des Wortes ein Haus, in dem Du Dich sicherlich gerne aufhältst. Nicht selten geht hier das Mittagessen direkt in Kaffee und Kuchen über und Kaffee und Kuchen kann nach einem kleinen Bummel in der Umgebung, das Dinner einläuten. Tartines und Pâtisserie wie Macarons und Éclairs machen Lust auf mehr oder runden Quiches, Croques oder Fleischgerichte perfekt ab. Natürlich gibt es auch die entsprechende Weinbegleitung. Egal wann Du diese Kleine kulinarische Tour de France unternimmst… bring Appetit mit!
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Freilichtmuseum Hessenpark: Zurück in die Vergangenheit
Auf 64 Hektar Fläche passt eine Menge Geschichte – um genauer zu sein die des hessischen Dorflebens der letzten Jahrhunderte.
Im Freilichtmuseum Hessenpark geben mehr als hundert historische Fachwerkgebäude, aufgeteilt in fünf regionale Baugruppen seit 1974 Auskunft über die damalige Alltagskultur. Außerdem erfährst Du durch die zwei Sonderbaugruppen, die Werkstätten und den Marktplatz mit 26 Fachwerkhäusern umfassen, alles über die lebenswichtigen Jobs und kannst zwischen Kunstausstellungen, Ladengeschäften und Gaststuben schlendern. Das Freilichtmuseum beheimatet zudem rund einhundert Tiere, die elf alten Haustierrassen angehören – für die gezielte Züchtung erhielt das Team die Arche-Park-Zertifizierung. Die Fauna wird außerdem von Flora in Form von Apfel- und Naturpflanzensorten ergänzt.
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Saalburg Römerkastell: Die Römer kommen … und bleiben!
Von wegen Hallo! Im Saalburg Römerkastell begrüßt man sich mit Salve, schließlich wird hier die Römerzeit zu neuem altem Leben erweckt.
Das Saalbergmuseum des wieder aufgebauten Kastells am UNESCO-Welterbe Limes beherbergt originale archäologische Funde und gewährt Einblicke in rekonstruierte Räume. Die Geschichte des Kastells geht bis zum Anfang des 2. Jahrhunderts zurück, als römische Truppen hier am Saalburgpass ein Kastell aus Holz bauten und somit den wichtigen Verkehrsweg kontrollieren konnten. Das Areal, ebenso wie das Kastell, wurden später immer weiter ausgebaut – ab dem Mittelalter dienten die verfallenen Mauern der Saalburg nur noch als Steinbruch. Um 1850 begannen die ersten archäologischen Untersuchungen, nach den Ausgrabungen folgten der Wiederaufbau und die Rekonstruktion.
39 Museen und Ausstellungshäuser, zeitgenössische Kunst und alte Meister, Literatur und Design – all das wird unter dem Dach „Museumsufer Frankfurt“, einer der wichtigsten internationalen Museumsstandorte, zusammengefasst.
Das Konzept für das Kulturensemble im Zentrum Frankfurts wurde 1978 von Hilmar Hoffmann entworfen. Seitdem wird es kontinuierlich erweitert und prägt auch optisch das Stadtbild. Genauso vielfältig wie sein Erscheinungsbild ist auch das Museumsangebot. Vom Deutschen Architekturmuseum über das Eintracht Frankfurt Museum bis hin zum MOMEM – Museum of Modern Electronic Museum – wirklich jede*r Besucher*in findet hier das passende Thema. Kunst und Kultur werden zudem mit besonderen Events wie der Nacht der Museen oder dem Museumsuferfest zelebriert. Infos dazu haben unsere Insider!
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Apfelweinwirtschaft Kanonesteppel: Ein Hoch auf den Äppelwoi
Ob im urigen Innenhof oder im rustikalen Interieur – das traditionelle Apfelweinlokal Kanonesteppel in Frankfurt ist seit 1906 ein Ort des Zusammenkommens, eine Location, die verbindet. Egal, ob Du es Dir hier alleine gemütlich machst oder Dich mit Freund*innen oder Geschäftspartner*innen triffst, die unbeschwerte Atmosphäre lässt die Zeit vergessen.
Dass Du unbedingt Äppelwoi trinken solltest, steht außer Frage. Dazu empfehlen wir natürlich etwas Deftiges – auf der Speisekarte stehen unter anderem hessische Köstlichkeiten und Frankfurter Spezialitäten wie Grüne Soße, aber auch Klassiker wie Schnitzel mit Bratkartoffeln, Steak und Bratwurst. Wenn Du Vegetarier*in bist, wirst Du auch auf der Karte fündig werden. Der Kanonesteppel ist zudem gut besucht, wenn große Sportereignisse stattfinden.
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Elaya’s Favorit
Elaine’s World: Erlebnisgastronomie hoch sieben
Gehörst Du zu den Menschen, die sich so wahnsinnig ungern entscheiden? Wonach fühlst Du Dich? Nach einem Snack to go aus Elaine’s Takeaway, Lunch in Elaine’s Greenhouse, dem Inbegriff von Urban Jungle, Dinner im modernen Elaine’s Restaurant oder Drinks im 3015 oder der Nightbar You, Me & The Benjamins?
Die gute Nachricht: Du hast den ganzen Tag Zeit, Dich von der Daybar über die Restaurants bis zur Nightbar durchzuarbeiten. Noch besser wäre es allerdings, wenn Du Deinen Aufenthalt im elaya hotel frankfurt-oberursel einfach verlängerst, damit Du in Elaine’s World, die Konzeptgastronomie der Gründer Luel Mulugeta und Guy L. Lamaye, eintauchen kannst. Die aktuell sieben Locations zeichnen sich jeweils durch ihr stylisches Designkonzept aus, jedes für sich ein Kandidat für unsere Frankfurt Tipps.
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Frankfurter Palmengarten: Kulturlandschaft im Grünen
Ende des 19. Jahrhunderts war die Palmenhaus-Konstruktion, das Herzstück des Palmengartens, bahnbrechend – ein Bauwerk aus Eisen und Glas, ganz ohne Stützpfeiler im Inneren.
Bis heute, 150 Jahre nach seiner Eröffnung, ist es das größte seiner Art in Europa. Das Haus wurde 1869 und damit anderthalb Jahre vor dem Palmengarten eröffnet. Der Garten selbst ist knapp 20 Hektar groß und beheimatet im Tropicarium und Blüten- und Schmetterlingshaus sowie anderen, teils historischen Schauhäuser, rund 13 000 Pflanzenarten. Neben ihrer Vielfalt an Flora und Fauna ist die Anlage aber auch für ihr ganzjähriges, abwechslungsreiches Kultur- und Veranstaltungsprogramm bekannt. Konzerte, Fotoausstellungen, Blumenschauen und verschiedene Kunst-Präsentationen gehören unter anderem zu den örtlichen Attraktionen.
Dass Schokoladen-Träume wahr werden können, beweist der Ableger der Chocolate Dream-Cafés im Skyline Plaza in Frankfurt, der mit Pralinen, Brownies und viele anderen Spezialitäten aus Schokolade zum sofortigen Verzehr verführt.
Vor Ort werden verschiedene Kaffeearten und -sorten sowie (internationale) Speisen angeboten – vom Frühstück mit Pancakes über Eis und Kuchen bis hin zu Salaten und Sandwiches mit möglichst vielen lokalen Zutaten. Das Restaurant hat sowohl einen Innenbereich mit einzelnen Tischen und Community Tables als auch Sitzmöglichkeiten im Freien. Wenn Du Dein Essen und Cafés gerne fotografierst, wirst Du hier jede Menge schöne Motive finden, denn die Teller sind nicht nur hübsch angerichtet, sondern auch das Interior macht in Pastell-, Holz- und Marmoroptik auf dem Bild viel her.
Egal, ob Du Hobbyfotograf oder Profi bist, das Wahrzeichen Eiserner Steg in Frankfurt am Main ist einer der Foto-Hotspots der Stadt. Die Stahlkonstruktion wurde 1868/69 fertiggestellt, nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg unverändert wiedererrichtet und Anfang der 1990er Jahre renoviert.
Von hier aus hast Du einen super schönen Blick auf die Frankfurter Skyline und das Museumsufer. Und das ganz ohne beim Gucken und Fotografieren auf fahrende Autos Rücksicht nehmen zu müssen, denn der Steg ist Fußgänger*innen vorbehalten und für Autos nicht befahrbar. Die Brücke ist allerdings nicht nur schön, sondern erfüllt auch einen praktischen Zwecke: Sie verbindet auf 170 Metern die Innenstadt um den Römerberg mit Sachsenhausen auf der anderen Mainseite.
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Saalburg Römerkastell: Die Römer kommen … und bleiben!
Von wegen Hallo! Im Saalburg Römerkastell begrüßt man sich mit Salve, schließlich wird hier die Römerzeit zu neuem altem Leben erweckt.
Das Saalbergmuseum des wieder aufgebauten Kastells am UNESCO-Welterbe Limes beherbergt originale archäologische Funde und gewährt Einblicke in rekonstruierte Räume. Die Geschichte des Kastells geht bis zum Anfang des 2. Jahrhunderts zurück, als römische Truppen hier am Saalburgpass ein Kastell aus Holz bauten und somit den wichtigen Verkehrsweg kontrollieren konnten. Das Areal, ebenso wie das Kastell, wurden später immer weiter ausgebaut – ab dem Mittelalter dienten die verfallenen Mauern der Saalburg nur noch als Steinbruch. Um 1850 begannen die ersten archäologischen Untersuchungen, nach den Ausgrabungen folgten der Wiederaufbau und die Rekonstruktion.
39 Museen und Ausstellungshäuser, zeitgenössische Kunst und alte Meister, Literatur und Design – all das wird unter dem Dach „Museumsufer Frankfurt“, einer der wichtigsten internationalen Museumsstandorte, zusammengefasst.
Das Konzept für das Kulturensemble im Zentrum Frankfurts wurde 1978 von Hilmar Hoffmann entworfen. Seitdem wird es kontinuierlich erweitert und prägt auch optisch das Stadtbild. Genauso vielfältig wie sein Erscheinungsbild ist auch das Museumsangebot. Vom Deutschen Architekturmuseum über das Eintracht Frankfurt Museum bis hin zum MOMEM – Museum of Modern Electronic Museum – wirklich jede*r Besucher*in findet hier das passende Thema. Kunst und Kultur werden zudem mit besonderen Events wie der Nacht der Museen oder dem Museumsuferfest zelebriert. Infos dazu haben unsere Insider!