City Guide
Unsere Hamburg Geheimtipps: Eine Schatzkiste an Erlebnissen
Es hilft nichts, auch wenn Du viel Zeit bei uns verbringst, wirst Du immer nur einen kleinen Teil von Hamburg entdecken können. Damit es sich dabei aber um echte Highlights handelt, haben wir ein paar besondere Hamburg Geheimtipps für Dich ausgesucht. Achtung, Spoiler Alert: Club, Dom, Stube, Strand, Wunderland und Restaurant … hier erfährst Du, warum Hamburg für uns die schönste Stadt der Welt ist!
StrandPauli: The place to chill
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Egal, ob Sommer oder Winter: StrandPauli hat immer Saison! An den ikonischen Landungsbrücken ist die Feierabend-Location mit Elbhafenblick perfekt, um den Tag ausklingen zu lassen. Am Wochenende kannst Du diesen hier aber auch mit einem Frühstück beginnen oder Dich zu Kaffee und Kuchen treffen.
Besonders viel Wert legen die Betreiber auf die (Bio-)Qualität der Speisen und deren Herkunft. Nachhaltigkeit und Regionalität haben Priorität, unabhängig, ob Du Dich für Fleischgerichte oder vegetarische oder vegane Küche entscheidest. Auf der Karte stehen Salate, Bowls, Nachos, Burger, Currywurst, Snacks und hausgemachte Pizza. Zur kalten Jahreszeit werden in der beheizten Hacienda Fondue, Pizza, Winter-Speisen, Klassiker wie Grünkohl und Würstchen vom Grill sowie Winter-Cocktails und Glühwein serviert.
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Puzzle Bar Hamburg by Kevin Fehling: Das fehlende Teilchen in Hamburgs Barszene
Die Location für die Puzzle Bar Hamburg by Kevin Fehling könnte nicht imposanter sein: Im östlichen Teil der HafenCity befindet sich die schicke Cocktailbar in 56 Metern Höhe im eleganten Campus Tower.
Von der Spitze des Turms aus in der 15. Etage sind die Aussichten auf den Hamburger Hafen, das HafenCity-Quartier mit Elbphilharmonie, den Michel und das Stadtzentrum wirklich beeindruckend. Der Panoramablick lässt sich an Fensterplätzen sowie von der Dachterrasse aus bestaunen. Eine hübsche Ansicht bietet zudem die Bar, an der die außergewöhnlichen Cocktails gemixt werden. Während im Restaurant der Sternekoch Kevin Fehling klassische Gerichte modern interpretiert, werden in der Puzzle Bar Drinks, Snacks und Hot Dogs zelebriert. Wo der Name der Bar herkommt, findet ihr an der Bar heraus …
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H1 Club & H1 Lounge: Let’s Party!
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Seit 2006 ist der H1 Club mit der H1 eine bekannte Größe in der Hamburger Nacht- und Ausgehszene. Die 700 Quadratmeter Fläche ist in zwei Floors, Main und abtrennbare, großräumige Raucherlounge, und vier Lounge-Bereiche aufgeteilt.
Durch die großen Leinwände, auf denen Animationen, Filme, Effekte und Partyperspektiven von der Tanzfläche und dem Geschehen im Raum gezeigt werden, ist der Clubbesuch ein multisensorisches Erlebnis. Vor allem sind es aber natürlich die Clubgänger selbst und der gute Musikmix, der für Stimmung sorgt. Für kurzweilige Nächte im H1 Club haben bereits namhafte Künstler und DJs wie Usher, Snoop Dogg, Xzibit, David Guetta, Armin van Buuren und Erick Morillo gesorgt. Beliebte Feier-Tage sind zum Beispiel der Wild Wednesday und die Royal Club Nights am Freitag.
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Miniatur Wunderland: Alles in klein
Von wegen mini! Das Miniatur Wunderland in Hamburg ist die größte Modelleisenbahn der Welt. Auf einer Fläche von 1.610 Quadratmetern fahren 10.330 Autos, befinden sich 4.669 Gebäude, 47 Flugzeuge, 1.166 Züge auf 16.491 Metern Gleislänge, 289.410 Figuren und 145.000 Bäume.
Dabei sind diese Zahlen immer nur eine Zeit lang gültig, denn die Attraktion in der beliebten Speicherstadt wachsen stetig. Aktuell geht die Planung neuer Modellbau-Abschnitte bis ins Jahr 2028. Bei der Umsetzung können Besucher*innen den Modellbauern und -technikern über die Schulter gucken und eine kleinen Einblick in die großartige Technik bekommen, die neben der Landschafts- und Oberflächengestaltung die Faszination des Miniaturlandes ausmacht. Zusätzlich zu den Welten und der Technik gibt es im Wunderland Sonderausstellungen.
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Battlekart: Virtuelle Kampfansage im Kart
Sobald Du mit Deinem Auto rund 45 Minuten von Hamburg gen Süden nach Bispingen gefahren bist, heißt es: bitte umsteigen! Und zwar in ein BattleKart, um genau zu sein.
Mit dem Kart spielst Du nicht nur, sondern bist Teil einer virtuellen Welt, die Dich in eine erweiterte Realität eintauchen lässt. Wie das funktioniert? Während Du Deine Runden fährst, werden Icons, also interaktive Elemente auf die Strecke projiziert. Du sammelst sie ein, in dem Du zum Beispiel darüber fährst. An Deinem Lenkrad kannst Du den Turbo zünden, Raketen abfeuern oder Deinem Gegner Hindernisse in den Weg legen – alles, um zu gewinnen. Du hast verschiedene Wahlmöglichkeiten, welcher Challenge Du Dich auf der BattleKart-Bahn stellen möchtest: Battle Race, BattleColor, BattleSnake, BattleFoot, BattleVirus und BattlePool.
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Reeperbahn: Ausgehen mit Vergnügen
„Auf der Reeperbahn nachts um halb eins …“ – schon Hans Albers wusste, dass die wohl berühmteste Straße Deutschlands im Stadtteil St. Pauli besonders in der Nacht einen ganz besonderen Charme versprüht. Und das nicht nur als Teil des Rotlichtviertel, sondern als Ausgehmeile mit Gastronomie, Bars, Clubs und Theatern.
Sobald die Dämmerung einsetzt, erwacht das tagsüber eher ruhige Areal zum Leben. Die Beatles, Die Toten Hosen und Lokallegende Udo Lindenberg … sie alle verbindet eine besondere Reeperbahn-Geschichte. Storys erzählen auch die urige Kneipe „Zur Ritze“, der Nachtclub „Dollhouse“ und die Herbertstraße, zu der Minderjährige und Frauen keinen Zutritt haben. Besondere Highlights sind der St. Pauli Nachtmarkt auf dem Spielbudenplatz und die „Tanzenden Türme“ des Stararchitekten Hadi Teherani.
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Küchenfreunde: Vom Hof auf den Tisch
Der Hamburger Gastronom Hannes Schröder zeichnet für das besondere Konzept der Küchenfreunde Familie verantwortlich:
Das „Team Köstlich“ arbeitet mit regionalen Partner*innen zusammen, um die Restaurants und Bars mit hochwertigen und saisonalen Zutaten zu versorgen und je nach Location das passende kulinarische Angebot vom Hof auf den Tisch zu bekommen. Vom Kastanienhof, Hannes‘ Familienhof in der Lüneburger Heide, kommen zum Beispiel die aromatischen Kräuter, Kartoffeln und Eier sowie je nach Saison auch erntefrisches Gemüse. Wo Du Dich von der Qualität der Küche überzeugen kannst? In insgesamt sieben Locations: Küchenfreunde Lehmweg, Grindelhof und Kraftwerk, Herzstück Restaurant, in den „was wir wirklich lieben Delis“ Hegestraße und Lange Reihe und in der Highball Bar Botanic District.
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Hatari Pfälzer Stube: Herzhaft in Hamburg
Aktuell vier Mal gibt es die Hatari Pfälzer Stube in der Hansestadt – zweimal in Eimsbüttel, im Schanzenviertel und in Ottensen kann man sich an der herzhaften Pfälzer Küche erfreuen.
Auf der Speisekarte mit gutbürgerlichen Gerichten stehen zum Beispiel Flammkuchen, Rinderbraten und Pfälzer Bauernbratwürste, Schwäbische Maultaschen, ebenso wie Burger und Tacos. Auch für Vegetarier und Veganer gibt es eine vielfältige Auswahl an Salaten und anderen fleisch- und fischlosen Gerichten. Das gemütlich-urige Design der Lokale mit modernen und kunstvollen Stilelementen verwandelt die Restaurants in Lieblingsplätze – egal, ob man alleine oder mit Freunden, Familie oder Geschäftspartnern unterwegs ist. Achtung, Spoiler Alert: Die Portionen sind riesig! Man möge die Locations also mit viel Hunger betreten …
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Chapeau! Grill & Bar: Einmal um die Ecke, bitte!
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In Winterhunde gelegen, hat sich das Chapeau Restaurant von der Pop-Up Dinner-Idee in ein beliebtes Restaurant verwandelt.
Inhaber Robert von Appen aka Bobby startete mit „Cirque de Cuisine“ – monatlichen Dinner Events, rief dann das Pop-Up Restaurant „Chapeau!‘s“ im Brandshof Hamburg Elbbrücken ins Leben und fand 2013 die perfekte Location, um „Chapeau! Grill & Bar“ zu eröffnen. Auch wenn die Lokalität ein bisschen versteckt ist, muss sich die Küche keineswegs im Hintergrund halten: Moderne Steak und Burger Cuisine sowie Soul Food stehen auf dem Menü, das genauso bunt ist wie die legendären Veranstaltungen. Besonders schön sitzt man am Goldbekkanal im Freien, umgeben von viel Grün. Aber auch der rundum laufende Bartresen und die gemütlichen Sitzecken des Restaurants lassen die Zeit vergessen.
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Hamburger DOM: Der Jahrmarkt für die ganze Familie
Dreimal im Jahr findet auf dem Heiligengeistfeld in St. Pauli für jeweils rund vier Wochen der Hamburger DOM statt – ein traditions- und abwechslungsreiches Volksfest mit über 250 Schaustellern und Geschäften und mehr als 110 Gastronomiebetrieben.
Der Hamburger DOM ist das größte Event seiner Art im Norden und ist seit 1892 fester Bestandteil der hanseatischen Feierkultur. Neben Klassikern wie dem Riesenrad und dem Big Monster gibt es immer wieder neue Fahrgeschäfte und Attraktionen für alle Generationen. Zuletzt wurde zum Beispiel „Heroes“ vorgestellt, ein rasantes Action-Karussell, das ohne Überschläge bereits Kinder ab 1,20 Meter Körpergröße – auch ohne die Begleitung eines Erwachsenen – zu Superhelden macht. Zum Jahrmarkt-Highlight gehört zudem das Feuerwerk über dem Heiligengeistfeld.
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Speicherstadt: UNESCO-Weltkulturerbe mit Fangemeinde
Wusstest Du, dass die Hamburger Speicherstadt im Hamburger Hafen der weltgrößte historische Lagerhauskomplex ist?
1888 eröffnet, steht das 26 Hektar große Areal zwischen Baumwall und Oberhafen seit 1991 unter Denkmalschutz, seit 2015 ist die Speicherstadt zusammen mit dem Kontorhausviertel inklusive Chilehaus als 40. UNESCO-Weltkulturerbe Deutschlands gelistet. Und ja, ihre Kulisse ist auch eins der beliebtesten Fotomotive der Hansestadt – allen voran das Wasserschloss am Ende des holländischen Brooks. Außerdem ist es der spannende Kontrast zwischen der neugotischen Backsteinarchitektur und den Glas- und Stahlmaterialien der neuen Gebäude der HafenCity, der das Viertel so attraktiv macht. Teil der Speicherstadt-Freizeiteinrichtungen sind unter anderem das Miniatur Wunderland und die Kaffeerösterei.
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Japanischer Garten: Die Kunst der Stille
Wer in Deutschlands zweitgrößten City den Trubel hinter sich lassen möchte, geht in den Japanischen Garten. Zwischen dem Congress Center Hamburg (CCH) und Hamburg-Messe hat der japanische Landschaftsarchitekt Yoshikuni Araki 1990 den größten Garten seiner Art in Europa angelegt.
Die Grünfläche ist Teil der Planten un Blomen Parkanlage, die bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts existiert. Den Mittelpunkt des Japanische Gartens bilden ein kleiner See und ein rustikales Teehaus, in dem in den Sommermonaten traditionelle Teezeremonien stattfinden. Der Zugang zum Teehaus führt durch ein hölzernes Tor, zur Wasserfläche hin öffnet sich das Gebäude mit einer Terrasse. Die Gestaltung dieses verkleinerten Abbilds der Natur steht harmonisch im Einklang mit der ostasiatischen Ästhetik und Philosophie.
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